Breitband-Ausbau in Heide-Süderholm und Pahlen schreitet voran
Dithmarschen –
Schnelles Internet ist der heutigen Zeit wichtiger denn je: Im Zuge des laufenden
Breitband-Ausbaus haben die SWN Stadtwerke Neumünster GmbH als Partner des
Breitband-Zweckverbandes Dithmarschen (BZVD) zwei neue PoP-Gebäude (Point of
Presence) errichten lassen. Nach 260 Kilometern sind die bei der Beton- und
Energietechnik Heinrich Gräper GmbH in Ahlhorn bei Bremen hergestellten
Stationen in der Nacht auf Schwerlasttransportern eingetroffen. Ein
220-Tonnen-Spezialkran setzte die etwa 33 Tonnen schweren Stahlbeton-Bauwerke im
Laufe des Tages auf die dafür vorgesehenen Standorte in der Süderholmer Straße
57 im Ortsteil Heide-Süderholm und in der Fischerstraße 13 in der Gemeinde
Pahlen.
Die PoP-Gebäude mit einer Grundfläche
von 3 mal 4,50 Meter machen die voranschreitende Digitalisierung im ländlichen
Raum nach außen sichtbar. Kreisweit sind bislang 21 solcher Stationen errichtet
worden. In den wasser-geschützten Bauwerken wird das Signal, das für die
Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit zunächst gebündelt eintrifft,
technisch gesplittet. Pro Station können bis zu 4.000 Glasfaser-Kunden
aufgeschaltet und mit einem eigenen Signal in der Stärke von mindestens 1000
MBit versorgt werden.
Die Lieferung der PoP-Stationen bedarf einer guten Planung. „Aufgrund der Größe und des Gewichts muss die Fahrtstrecke mit Querung von Brücken von den zuständigen Behörden genehmigt werden“, sagt Michael Hein, Projektleiter Bau bei SWN für den Breitband-Ausbau in Dithmarschen. „Ein solcher Schwerlasttransport bringt ein Gewicht von 86 Tonnen auf die Straße.“ In den nächsten Wochen folgt die technische Ausstattung der neuen PoP-Gebäude.
„Die Umsetzung ist in enger
Abstimmung mit den Kommunen erfolgt“, berichtet Dr. Guido Austen,
Geschäftsführer des BZVD. „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen
Beteiligten für die positive Begleitung der Maßnahme bedanken, vor allem bei
den betroffenen Anliegern.“
Bis zum Jahr 2023 wird der Breitband-Zweckverband
gemeinsam mit den Stadtwerken in Summe rund 150 Millionen Euro in das
Dithmarscher Zukunftsprojekt investieren. Davon werden etwa 20 Millionen Euro
für die aktive Technik von der SWN Stadtwerke Neumünster GmbH finanziert.
In den letzten
beiden Juli Wochen macht das Informationsmobil des Bundesministeriums für
Verkehr und digitale Infrastruktur Halt an der Westküste Schleswig-Holsteins
(Termine und Standorte s.u.). Das Informationsmobil ist mit modernsten
digitalen Technologien und Anwendungen ausgerüstet, die zeigen, welche
Leistungsfähigkeit Breitbandnetze heute und zukünftig haben werden. Alle
Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Anwendungen im Informationsmobil
des BMVI auszuprobieren und die zahlreichen Chancen und Möglichkeiten der
„Glasfaserwelt“ zu entdecken. Zwei Experten des Breitbandbüros des Bundes (BBB)
und örtliche Vertreter der kommunalen Breitbandzweckverbände / Gesellschaften stehen
Ihnen zur Verfügung und klären Ihre persönlichen Fragen zum Breitbandausbau,
z.B. zu neuen Möglichkeiten im Tourismus, der Gastronomie oder in der
Landwirtschaft. Zeitgleich vor Ort sind auch die jeweiligen Betreiber der
Glasfasernetze, sodass alle Bürgerinnen und Bürger Ihre Fragen zum konkreten
Ausbauprojekt loswerden können.
Schleswig-Holstein ist mit 40%
hochbitratig angeschlossenen Hausadressen ans Glasfasernetz bundesweit führend.
Bereits 2013 hat Schleswig-Holstein als erstes Bundesland ein Infrastrukturziel
formuliert: 2025 sollen alle Haushalte und Unternehmen mit Glasfasernetzen
versorgt sein. Glasfaser ist die einzig zukunftssichere und zukunftssichernde
Breitbandtechnologie. Dieses Ziel können nur alle Schleswig-Holsteiner
gemeinsam erreichen. Bisher wurden bereits 12.000 km Glasfaser verlegt und
weitere 15.000 km Glasfaser sind konkret geplant. In insgesamt 611 Gemeinden
sind heute schon Glasfasernetze in Betrieb, in 110 Gemeinden werden derzeit
Glasfasernetze errichtet und in 334 Gemeinden läuft die Ausbauplanung.
Insgesamt profitieren somit bereits jetzt 95% aller Gemeinden von dem
Glasfaserausbau im Land. Gerade bei kommunalen Projekten ist das Erreichen der
sogenannten „Anschlussquote“ entscheidend. Also, kommen Sie vorbei und
informieren Sie sich über die Projekte bei Ihnen vor der Haustür und machen Sie
gemeinsam Ihren Ort fit für die Zukünfte! Weitere Informationen zum
Glasfaserausbau und zur Westküstentour finden Sie unter www.bkzsh.de.
In der Karte ist der aktuelle Stand des Breitbandausbaus in Dithmarschen dargestellt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Ausbaureihenfolge der anstehenden Gemeinden/Städte aus vermarktungstaktischen Gründen im Vorwege nicht bekannt geben und sie daher in diese Karte auch nicht dargestellt sind.
Neumünster/Eggstedt (swn, BZVD). Nun ist es soweit. Rund ein Jahr nach Vergabe des Glasfasernetzausbaus durch den „Breitbandzweckverband Dithmarschen“ (BZVD) an die SWN Stadtwerke Neumünster gehen die ersten Kunden im Kreis Dithmarschen online im schnellen Netz. Große Freude daher bei Familie Lichtenauer – endlich ist das Schleichen im Netz vorbei, ab sofort geht’s mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leitung. „Wir surfen jetzt 50mal schneller als bisher“, ist Peter Lichtenauer begeistert. „Endlich können wir die Mediatheken im Internet nutzen, das SH-Magazin sehen, wann wir wollen und sogar noch gleichzeitig im Netz unterwegs sein – ein echter Fortschritt“, so der Familienvater. Sich für Glasfaser zu entscheiden sei eine der besten Entscheidungen der letzten Zeit gewesen, so Lichtenauer. Und auch Peter Schoof, Vorsitzender des Zweckverbandes, freut sich über das neue Internetzeitalter in Dithmarschen: „Die gute Zusammenarbeit der vielen Beteiligten zahlt sich aus. Die ersten 1100 Haushalte profitieren nun von der Solidargemeinschaft der 113 Verbandsgemeinden.“
Das schnelle Internet steht ab sofort den ersten Kunden in den Gemeinden Eggstedt und Schafstedt zur Verfügung. Bis Mitte Ende November folgen schrittweise in den Gemeinden Frestedt, Großenrade, Quickborn, Süderhastedt und Hochdonn weitere Kunden, die online gehen.
Auch der Partner des Zweckverbandes, die SWN Stadtwerke Neumünster, sind mit dem Erreichten zufrieden: „Wir haben in Dithmarschen nahezu die Fertigstellung des ersten Abschnittes, unseren „Piloten“, fertig – dazu haben alle beigetragen, die Bürger, die Gemeindevertreter, der Zweckverband, zahlreiche Tiefbauer und Techniker, sowie die Mitarbeiter der SWN“, so Nikolaus Schmidt, Pressesprecher der SWN Stadtwerke Neumünster.
Der BZVD investiert ca. 130 Mio. EUR in ein Leerrohrnetz, das an die SWN langfristig verpachtet wird. Die SWN zahlt für die Nutzung eine Pacht, die aus den Einnahmen der Verträge mit den Endkunden zu begleichen ist. Die SWN selbst investiert selbst nochmals ca. 20 Mio. EUR, um die Versorgung der Haushalte in den 113 Gemeinden zu ermöglichen.
Ziel des BZVD ist es, alle 113 Gemeinden bis Ende 2022 am Glasfasernetz zu haben. Noch in diesem Herbst wird den Bürgern der Gemeinden Volsemenhusen, Dingen, Helse, Ramhusen, Schmedeswurth, Diekhusen-Fahrstedt, Neufeld und Neufelderkoog daher das besondere Angebot für den Anschluss an das Glasfasernetz gemacht werden. Auf Info-Veranstaltungen werden Interessierte sich ausführlich informieren können. „Die Vorplanung hierzu laufen bereits auf Hochtouren“, freut sich Projektleiterin Manuela Charnetzki. Die ersten Gespräche mit Gemeindevertretern werden geführt und die Stimmung ist prima. „Das lässt sehr auf eine ähnlich erfolgreiche Vermarktung hoffen, wie im Pilotprojekt“, so Charnetzki weiter.
Auch dabei soll es nicht bleiben. Derzeit werden die Weichen für drei weitere Vermarktungsaktionen in 2017 im Kreis Dithmarschen gestellt. Das ehrgeizige Ziel, den gesamten Kreis Dithmarschen mit Glasfaser zu erschließen, ist ein Stück näher gerückt. „Wir Gemeinden haben das gleiche Ziel, die Solidarität ist sehr hoch. Zusammen schaffen wir das“, so Verbandsvorsteher Peter Schoof, der selber Bürgermeister einer der Mitgliedsgemeinden ist.
Die Künstler von artefx (http://www.art-efx.eu) gestalten zur Zeit die Außenfassade des PoP-Gebäude in Eggstedt. Auf das ursprünglich unscheinbare grüne Gebäude wird ein farbenfroher Blick in die Vergangenheit der Landwirtschaft gebracht. Das Gebäude wird so zu einem echten Hingucker. Die Gemeinde Eggstedt trägt die Kosten der Gestaltung.
Verkehrsminister Dobrindt (Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI) hat am 30.5.2016 den Förderbescheid über 50.000 Euro an den Breitband-Zweckverband übergeben.
Übergabe des Förderbescheids
Das Geld wird für Beratungsleistungen eingesetzt und dient der Beantragung weiterer Fördermittel des Bundes. Das Förderprogramm hat ein Volumen von 2,7 Milliarden Euro. Der Bund unterstützt den Ausbau unterversorgte Regionen mit schnellem Internet mit einer Förderquote von bis zu 50% der zuwendungsfähigen Kosten. Das aktuelle Förderprogramm läuft bis 2018.
Hochdonn/Eggstedt – Der Glasfaserausbau in Dithmarschen geht mit großen Schritten vorwärts. In Hochdonn und Eggstedt wurden die ersten beiden Technikstandorte sog. PoP-Gebäude installiert. Ein Schwertransporter lieferte in der Nacht vom 23.3. auf den 24.3.2016 die 31 Tonnen schweren Gebäude an. Im Laufes des Vormittages würden Sie per Kran an ihren Bestimmungsort gesetzt. Die Gebäude beherbergen später die aktive Technik.
erster Spatenstich 9.3.2016, Manuela Charnetzki (SWN), Staatssekretär Dr. Frank Nägele, Landrat Dr. Klimant, Dirk Sasson (SWN), Peter Schoof Verbandsvorsteher Breitband-Zweckverband Dithmarschen (v.l.)
Dithmarschen – Ein großer Schritt auf dem Weg zur schnellen Datenautobahn im Kreis Dithmarschen: Mit dem ersten Spatenstich am 9.3..2016 hat der Breitband-Zweckverband Dithmarschen (BZVD) in Schafstedt-Süd die Weichen für die digitale Zukunft gestellt. Gemeinsam mit Technologie-Staatssekretär Dr. Frank Nägele aus dem Wirtschaftsministerium in Kiel, Dithmarschens Landrat Dr. Jörn Klimant, Olaf Tölke von der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Dirk Sasson, Prokurist und Bereichsleiter Telekommunikation und Informationstechnik der Stadtwerke Neumünster (SWN) GmbH, griff BZDV-Verbandsvorsteher Peter Schoof beherzt zum Arbeitsgerät, um symbolisch den Ausbau des flächendeckenden, leistungsfähigen Glasfasernetzes einzuleiten. Bis zum Jahr 2022 wird der Zweckverband gemeinsam mit seinem regionalen Partner in Summe rund 150 Millionen Euro in das Zukunftsprojekt investieren. Davon werden etwa 20 Millionen Euro für die aktive Technik von den Stadtwerken Neumünster finanziert. Beginnen wird der Netzausbau in den ländlichen, schlechter versorgten Gebieten bis hin zu den städtischen, besser versorgten Regionen im Kreis Dithmarschen.
Der Zweckverband und die Stadtwerke drücken dabei aufs Tempo. Erst vor acht Monaten wurde der Vertrag unterzeichnet. „Geschwindigkeit ist schließlich das Markenzeichen des Netzes, das wir bauen – da wollen wir in nichts nachstehen“, betonte Peter Schoof beim offiziellen Festakt vor rund 50 Gästen aus Politik und Wirtschaft im Bürgerhaus. „Wir sind gut im Zeitplan und haben im ersten Ausbaugebiet, das wir im Südosten von Dithmarschen erschließen wollen, mit mehr als 1.000 Verträgen eine hervorragende Resonanz gehabt: Dithmarschen ist bereit für das schnelle Internet.“
Nach dem Startschuss in Schafstedt-Süd mit den Ortsteilen Hohenhörn und Dückerswisch folgt der Netzausbau in den Gemeinden Eggstedt und Hochdonn. Ab April rücken mehrere Tiefbautrupps nach, um die Bauarbeiten in Süderhastedt, Großenrade, Quickborn, Frestedt und Brickeln voranzutreiben. Bis zum Jahresende sollen alle Hausanschlüsse fertiggestellt sein. Erste Portierungen sind nach Angaben der SWN ab Herbst möglich.
Technologie-Staatssekretär Dr. Frank Nägele zeigte sich beeindruckt vom Dithmarscher Breitband-Projekt: „Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Es ist beeindruckend zu erleben, dass sich 115 von 116 Städten und Gemeinden des Kreises zusammengetan haben, um die flächendeckende Versorgung mit einem Glasfaser-Anschluss aufzubauen und sicherzustellen. Mit den Stadtwerken Neumünster als starken Partner an der Seite habe ich keine Zweifel, dass dieses ehrgeizige Projekt erfolgreich sein wird. Auch am Beispiel des Kreises Dithmarschen stelle ich fest: Der echte Norden hat bei der Digitalisierung die Nase vorn.“
„Die gute Resonanz im ersten Gebiet macht uns natürlich Mut für die weiteren Gebiete, die vor uns liegen“, sagte SWN-Projektleiterin Manuela Charnetzki. „Das Glasfasernetz ist gerade für den ländlichen Raum, in dessen Erschließung mit Glasfaser wir in den vergangenen Jahren viel Erfahrung gesammelt haben, ein wichtiges Standortargument.“ Durch die gute Abschlussquote im Pilot-Cluster würden zudem Synergien erreicht, so dass in einigen Außengebieten der Ausbau realisiert werden kann.
Dithmarschens Landrat Dr. Jörn Klimant hob die Bedeutung des Breitbandnetzes für den ländlichen Raum hervor: „Der flächendeckende Breitbandausbau ist ein klares Bekenntnis zum Leben, Lehren und Lernen, Arbeiten und Wirtschaften im ländlichen Raum. Denn eine moderne digitale Infrastruktur ist heute ein wesentlicher Standortfaktor für Wirtschaftswachstum, steigende Lebensqualität sowie Impulsgeber für Kreativität und Kooperation. Ob Unternehmen, Privathaushalte, Schulen, Wohlfahrtsverbände oder Vereine – möglichst alle Dithmarscherinnen und Dithmarscher sollen vom schnellen Internet profitieren und mit der rasanten Entwicklung im digitalen Zeitalter Schritt halten können.“
„Ich freue mich sehr, dass wir zunächst 30 Millionen Euro zinsverbilligte Mittel aus unserem IB.SH Breitband-Förderdarlehen Kommunen für den Breitband-Zweckverband Dithmarschen bereitstellen können. Die uns vom Land Schleswig-Holstein zur Zinssubventionierung bereitgestellten Mittel können helfen, den zügigen Ausbau des schnellen Internets in Dithmarschen in Gang zu setzen“, sagte Olaf Tölke, Leiter Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein.
Der Breitband-Zweckverband Dithmarschen investiert im ersten Aktionsgebiet rund sechs Millionen Euro in den passiven Netzausbau, die SWN weitere 750.000 Euro in die aktive Technik. Um die Haushalte und die Betriebe anzuschließen zu können, müssen allein im Pilot-Cluster rund 50 Kilometer Glasfaserkabel in Ortstrassen und weitere 17 Kilometer in Ferntrassen verlegt werden. Die Stadtwerke Neumünster, mit aktuell mehr als 22.000 Glasfaser-Kunden größter Flächenversorger in Schleswig-Holstein, verlegen die Leitungen bis ins Haus (Fibre to the home – FTTH). Als Pächter des Netzes werden die SWN später für den sicheren Betrieb des Glasfasernetzes verantwortlich sein. Das Netz bleibt nach der Fertigstellung im Eigentum des Breitband-Zweckverbandes Dithmarschen – und wird damit ein echtes Bürgernetz. Die Vermarktung der Breitband-Anschlüsse im zweiten Aktionsgebiet im Bereich Volsemenhusen, Dingen, Helse, Ramhusen, Schmedeswurth, Diekhusen-Fahrstedt, Neufeld und Neufelderkoog soll nach jetzigen Stand im Herbst 2016 anlaufen.
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